Romanreihe Sprechende Steine
Inspiration für eine wedische Lebensweise
2004 begannen Steine, die Ursula W Ziegler aus verschiedenen Ländern und Kontinenten mitgebracht wurden, mit ihr zu sprechen. Es hat seine Zeit gedauert, bis sie sich ganz auf diese Erfahrung einlassen konnte.
Buch 1 „Reise durch vergangene Zukunft“ bildet den Auftakt einer Romanreihe und lädt ein, sich auf eine etwas andere Art der Erkenntnisfindung einzulassen, dem Reisen in und auf der Zeit. Eine Reinkarnationsreise ohne Trance und verändertem Bewusstsein, nur unter dem Aspekt »des sich bewusst darauf einlassen, was sich zeigen möchte.«
Tiefes Hintergrundwissen wurde Ursula u.a. durch die Steine vermittelt, das sie in spannender Romanform in mehreren Bänden verarbeitete.
Buch 2 „Die Auferstehung der Dreizehn“ beschreibt die Macht einer wedisch lebenden Gemeinschaft von Telepathen. Ihre Liebe und Harmonie bieten Schutz und Sicherheit – selbst in der Konfrontation mit Dunkelmächten. – Besonders in unserer heutigen Zeit eine Inspiration.
Buch 3 „MarsImpakt“ Eine fremde Macht möchte sich der Erde bemächtigen und die starken Gemeinschaften auseinander bringen. Dazu kommt, dass sich Tore in andere Zeiten öffnen und manches zu verschwinden droht. Hält die Gemeinschaft dies aus?
Buch 4 „Kechem na ma Parimká – Nichts ist für immer verloren!“ Kampf der Energien – uralte Fähigkeiten der Menschen treten bei den Telephathen zutage. Die Befreiung von den Besatzern beginnt! – Erneut Spannung von der ersten bis zu letzten Seite.
Alle Bücher sind als Printbook in folgenden Ländern erhältlich:
D, A, CH, GB, CAN, USA, AUS, BRA, IND, CHN, KOR … sowie weltweit als E-Book.
Kann man in die Vergangenheit reisen und dabei der Zukunft begegnen? Können Steine aus verschiedenen Ländern ihre äonenlang gespeicherten Informationen freigeben und ihre Geschichte erzählen? – Ja!, an denjenigen, der sich hierauf einlassen und „zuhören“ kann.
So bereiten eine kleine grüne Steinschildkröte, ein länglicher Stein aus der Schwarzen Wüste Ägyptens und erkaltete Lava aus Lanzarote der „Steine-Zuhörerin“ Ursula große Schwierigkeiten und wollen gehört werden. Mit Ausnahme der erkalteten Lava ist jeder für sich harmlos – zusammen beginnen alle drei jedoch unheimliche Geschichten zu erzählen, erinnern an Vergangenes, das auch aus einem Science-Fiction-Film stammen könnte.
Ein spannendes Abenteuer entwickelt sich auf verschiedenen Ebenen und führt den Leser auf eine Reise in vergangene Zukunft, die von tiefen Erkenntnissen und Einsichten in die Zusammenhänge des Lebens und der Geschichte unserer Erde geprägt ist.
„Reise durch vergangene Zukunft“ ist der Auftaktroman von Ursula W Ziegler aus der Romanreihe „Sprechende Steine“.
Auszug aus Buch
2004 begannen Steine, die mir aus verschiedenen Ländern und Kontinenten mitgebracht wurden, mit mir zu sprechen. Es hat seine Zeit gedauert, bis ich mich ganz auf diese Erfahrung einlassen konnte. Abenteuerliche Geschichten wurden mir dabei „erzählt“.
Das vorliegende Buch bildet den Auftakt einer Romanreihe und lädt ein, sich auf eine etwas andere Art der Erkenntnisfindung einzulassen, dem Reisen in und auf der Zeit. Eine Reinkarnationsreise ohne Trance und verändertem Bewusstsein, nur unter dem Aspekt »des sich bewusst darauf einlassen, was sich zeigen möchte.«
Uru Anna, Deutschland: Wer ist der dreizehnte Telepath in der Gemeinschaft Uru Anna, der Stabilität gibt, die sie in der Auseinandersetzung mit fremden und dunklen Mächten zwingend brauchen?
Urd und ihre telepathischen Freunde spüren, seit der Monade Nakajo Ashira mit seinem UFO gelandet ist, dass sie auf geheimnisvolle Art geschützt sind. Doch sie sind in ihrer Gemeinschaft nur zwölf, leben in Harmonie miteinander und kennen sich über Äonen hinweg. Von Nakajo Ashira und seinen Gefolgsleuten wird auf unterschiedliche Weise versucht, die Gruppe auseinanderzubringen, um die Macht der Dreizehn zu brechen. Immer wieder müssen sich die Telepathen den dunklen Mächten stellen, um größeren Schaden von den Menschen und der Erde abzuwenden. Des Ganzen überdrüssig begibt sich ein Teil von ihnen auf eine Reise, um uralte energetische Verbindungen innerhalb der Erde wieder herzustellen. Was harmlos beginnt, endet beinahe in einem Desaster.
Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.
„Die Auferstehung der Dreizehn“ – Buch 2 der Romanreihe „Sprechende Steine“.
Wie konnte es kommen, dass Urd ihre telepathischen Fähigkeiten zum Verhängnis werden und sie in ein unerreichbares Exil verbracht wurde?
Irische See, Wales: Die Tage an der Irischen See sollten für Britta und Urd erholsam werden. Doch stattdessen gerät Britta in eine Zeitanomalie mit weitreichenden Folgen. Ihre Männer Raphael und Florian verunglücken zeitgleich bei einer Geheimoperation mit einem Raumgleiter auf dem Mars. Geheimdienste sind mittlerweile aktiv und statten Urd und Britta Besuche ab. Die Rückkehr vom Mars scheint unmöglich.
Unverhofft trifft jedoch Hilfe ein, die Rückholaktion wird gestartet. Außerhalb der Frequenzsperre der Erde erleben die Telepathen eine starke Erweiterung ihrer mentalen Fähigkeiten, was Urd kurze Zeit später zum Verhängnis wird. Britta muss nun die Auswirkungen der Zeitanomalie alleine klären, Florian liegt seit dem Unfall mit dem Gleiter weiterhin im Koma.
Die Wunden des Geistes sind zu heilen. Urd ist im Exil auf sich alleine gestellt. Ob sie jemals zurückkehren kann?
Erneut Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.
„MarsImpakt“ – Buch 3 der Romanreihe Sprechende Steine.
Planet Occula,
unfreiwilliges Zuhause und Gefängnisplanet von Urd. Als „Souvenir“ von Gadreel, dem höchsten Kriegsherren Occulas, mitgenommen, entführt. Rückkehr zur Erde? – Aussichtslos!
Begünstigt durch die fehlende Frequenzsperre der Erde, entfalten sich bei der Telepathin weitere Fähigkeiten. Ihr Pech und Glück zugleich ist es, Gadreel’s Geisel zu sein. Urd unternimmt alles, um wieder in die Nähe der Erde zu kommen. Wird ihre rebellische, unbeugsame Art hier wirklich behilflich sein können?
Gaia, Planet Erde:
Der Kampf der Energien, der Kampf gegen die fremden Occulaner, die sich unter allen Umständen die Erde untertan machen wollen, wird währenddessen immer intensiver. In dieser ausweglosen Situation eröffnen sich Urd und der Gruppe von Telepathen Einblicke in äonenalte Zusammenhänge der Menschheitsgeschichte. Schleier lichten sich, die tiefen Manipulationen der Dunkelmächte werden sichtbar.
„Nichts ist für immer verloren“ – in der Gruppe der Telepathen treten neue, uralte Fähigkeiten zutage, die den Menschen bereits in vergangenen Äonen zu eigen waren. Die Befreiung von den Besatzern beginnt!
Erneut Spannung von der ersten bis zur letzten Seite: „Kechem na ma Parimká – Nichts ist für immer verloren“, Buch 4 der Romanreihe „Sprechende Steine“.
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